Halteverbot für Hamm

Frühzeitig um die Beantragung eines Halteverbots in Hamm kümmern

Die kreisfreie Stadt Hamm liegt mitten in Nordrhein-Westfalen am östlichen Rand des Ruhrgebietes. Wer dort in der Innenstadt zuverlässig Parkfläche braucht, zum Beispiel für einen Umzug, sollte sich frühzeitig um die Beantragung einer Halteverbotszone kümmern.

• Für das Halteverbot reicht man bei der Behörde den Antrag mit Zeitraum, genauer Ortsbezeichnung und Grund ein.
• Der Antrag wird dort bearbeitet und anschließend genehmigt.
• Um die Schilder und deren Aufstellung kümmert sich die Behörde allerdings nicht. Das muss man selbst übernehmen.

Ein Halteverbot muss genehmigt werden

Wichtig ist die rechtzeitige Antragstellung (etwa zwei Wochen vorher), damit das Halteverbot auch zum gewünschten Zeitpunkt zur Verfügung steht. Denn erst nach erfolgter Genehmigung durch die Behörde dürfen die Schilder, die das Halteverbot kennzeichnen, aufgestellt werden.

Die Beschilderung fristgerecht aufstellen

Es ist notwendig, die Halteverbotszone drei - besser noch vier -  Tage vor dem Termin zu kennzeichnen, damit sich die Anwohner für diesen Zeitraum darauf einstellen können. Gleichzeitig sind sie darauf vorbereitet, dass eventuell auch der Gehweg kurzzeitig blockiert wird, wenn sperriges Umzugsgut vom Umzugstransporter ins Haus getragen wird.

Sollte ein Fahrzeug die markierten Schilder missachtet haben, kann man die Polizei bemühen, die für die Entfernung des Fahrzeugs sorgt. Nach dem Termin müssen Sie die Schilder wieder zurück zum Verleih oder Bauhof transportieren.

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Steht ein Umzug nach Hamm an?

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